Bericht - Wahlveranstaltung mit Landrat Andreas Meier

Ehrenamtliche besser unterstützen

CSU-Bürgermeisterkandidat Richard Kammerer präsentiert seine Ziele – Albert Füracker muss Termin absagen

Richard Kammerer (Dritter von rechts) geht bei der Bürgermeisterwahl am 3. Februar für die CSU ins Rennen. Rita Steiner, Christoph Müller, Josef Wittmann, Landrat Andreas Meier, Stephan Oetzinger, Reinhold Meier (von links) und Kammerers Ehefrau Ulla (Mitte) unterstützen ihn. Bild: knh

(knh) In der voll besetzten Mehrzweckhalle warteten die Zuhörer vergeblich auf Albert Füracker. Der bayerische Finanzminister hatte wegen Erkrankung den Termin abgesagt. So kam CSU-Vorsitzender Christoph Müller schnell auf Bürgermeisterkandidat Richard Kammerer zu sprechen. Seit 40 Jahren stelle der Ortsverband den Rathauschef und habe mit seiner Fraktion in hohem Maße die Erfolge dieser Zeit geprägt.

Bericht - Ortsumgehung - Hoffnung auf Spartenstich 2020

Hoffnung auf Spatenstich 2020

Die Ortsumgehung Mantel ist seit Jahren Thema. Jetzt soll das Projekt 2020 tatsächlich in Angriff genommen werden. Diese Hoffnung äußert zumindest Landrat Andreas Meier bei einer Ortsbegehung mit der CSU-Kreistagsfraktion.

Nächstes Jahr könnte der Spatenstich stattfinden. Zusammen mit den CSU-Kreisräten besichtigen Bürgermeisterkandidat Richard Kammerer, Landrat Andreas Meier und Kreistagsfraktionschef Stephan Oetzinger (Zweiter bis Vierter von rechts) den geplanten Trassenverlauf der Ortsumgehung Mantel. Bild: exb

(exb) Mit allen Fachbehörden besteht Einigkeit, die letzten Eingaben konnten abgearbeitet werden, der Hochwasserschutz für die Wohnbebauung und anliegende Betriebe ist gesichert und alle Grundstücksverhandlungen sind erfolgreich abgeschlossen – aus Sicht von Leitendem Baudirektor Henner Wasmuth sind alle Voraussetzungen erfüllt, dass der Planfeststellungsbeschluss für die Ortsumgehung von Mantel gefasst werden kann. Damit liegt der Ball jetzt bei der Regierung der Oberpfalz. Der Leiter des Staatlichen Bauamts stellte bei der Sitzung der CSU Kreistagsfraktion den aktuellsten Stand des Projekts vor.

Bericht - CSU Mantel nominiert Richard Kammerer

„Ich brenne für Mantel“

Die CSU demonstriert Geschlossenheit und Selbstbewusstsein. Einmütig nominieren die Mitglieder Richard Kammerer zum Bürgermeisterkandidaten. „Das ist der richtige Mann“, bescheinigt Landrat Andreas Meier.

Der Fraktionschef im Marktrat, Reinhold Meier (Fünfter von rechts), überrascht den frischgebackenen Bürgermeisterkandidaten Richard Kammerer (Fünfter von links, daneben Ehefrau Ulla ) mit dem ersten Wahlplakat. Da staunen auch CSU-Vorsitzender Christoph Müller (rechts), Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger und Landrat Andreas Meier (Dritter und Vierter von rechts). Bild: ms

(ms) Voll besetzt ist das VfB Sportheim am Donnerstagabend, als CSU-Vorsitzender Christoph Müller die Ortshauptversammlung eröffnet. Alle vier Ehrenmitglieder sind gekommen, dazu Altbürgermeister Josef Wittmann, der Landrat und Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger. Weil Letzterer ins Maximilianeum Landtag gewählt worden sei, müssten die Mitglieder jetzt einen Bürgermeisterkandidaten für die Wahl am 3. Februar aufstellen.

Bericht - Ehrungen bei der Adventsfeier der CSU Mantel

Adventsfeier mit Ehrungen bei der CSU Mantel

(knh) Alle Jahre lädt die CSU ihre Mitglieder und die der Frauenunion und der Jungen Union zur Adventsfeier. Ein gemeinsames Abendessen und ein paar besinnliche Stunden, zudem nette Gespräche unter den Mitgliedern, dafür bietet die Zusammenkunft einen wunderbaren Rahmen.

Ortsvorsitzender Christoph Müller freute sich, dass die Mehrzweckhalle vollbesetzt ist und soviele Mitglieder der Einladung gefolgt waren. In seiner kurzen Eröffnung verwies er auf die zügigen und geräuschlosen Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl. "Nach drei Wochen hatte unser wunderbarer Freistaat Bayern wieder eine Regierung, welche sich sofort an ihre Hauptaufgabe, nämlich das Regieren und Gestalten machte." Er zog den Vergleich mit den Verhandlungen in Berlin vor einem Jahr. Es dauerte sage und schreibe mehr als fünf Monate bis die Koalition zu Stande kam und dies für ein so wichtiges, weil stabiles Land in Europa.